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Erhöhen Sie die Leistung von Solarzellen mit moderner Technologie

Wenn es um erneuerbare Energien geht, dann ist Effizienz sehr wichtig - egal, ob es dabei um die Erzeugung, die Speicherung oder die Verteilung geht.

Die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie durch Sonnenkollektoren ist von Anfang an der erste Punkt, an dem der Wirkungsgrad optimiert werden kann und sollte. Der Schutz Ihrer Solarmodule vor potenziell-induzierter Degradation (PID) ist Schritt, um Ihre Solarzellen optimal zu nutzen und ihre Lebensdauer zu verlängern.

hre Solarmodule sind eine wertvolle Investition, die es wert ist, geschützt und optimiert zu werden. PID ist ein Prozess, der früh beginnen und sich schnell verstärken kann. Daher sollte er so schnell wie möglich vermieden werden.

Bei PADCON ist es unsere Mission, die Leistung von Solarmodulen und die PV-Effizienz zu steigern: PADCON hat sich zu einem der führenden Unternehmen entwickelt, um den ROI von Solarenergie zu verbessern. Unsere PID-Killer können den Wirkungsgrad um bis zu 18% und noch mehr steigern!

Sie wollen die Leistung Ihrer Solaranlage steigern?

Unser PID Killer steigert die Leistung Ihrer PV-Module

Solarmodule verlieren an Wirkungsgrad aufgrund von potential-induzierter Degradation (PID) - im Laufe der Zeit kann dies einen Wirkungsgradverlust von bis zu 50% bedeuten. PADCON bietet zuverlässige Anti-PID-Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik, die Ihre Solarmodule vor PID schützen und die bereits dergradierten Module zurück auf das ursprüngliche Leistungsniveau hebt.

Mit unseren PID-Killern können Sie die Nennkapazität Ihrer PV-Module wiederherstellen und Ihre Solarkraftwerke von Anfang an schützen. PID-Prävention und Heilung von PV-Modulen steigern somit die Effizienz von Solarmodulen und verbessern Ihren Return on Investment (ROI).

FAQ

Solarmodule werden ständig weiterentwickelt und verbessert. Seit einigen Jahren bewerben Hersteller PID-freie Module. Ist PID überhaupt noch ein echtes Problem?

Solarmodule werden sicherlich besser, und wir sehen tatsächlich seltener extrem verschlechterte Module. Und das ist wirklich gut so. Dies bedeutet jedoch nicht, dass PID im Allgemeinen weniger häufig auftritt. Durch die Verbesserung der Qualität der Module kann der Grad der Verschlechterung verringert werden, nicht jedoch die Häufigkeit. Noch vor 5 Jahren haben wir häufig Verschlechterungen von > 30% der Nennleistung festgestellt. In Anlagen mit neueren Modulen ist es weniger üblich, einen derart hohen Abbau zu beobachten. Ihr Verlust liegt eher im Bereich von 5 bis 10% der Nennleistung. Dieser Wert ist jedoch nicht zu unterschätzen. Ein Verlust von 5% kann einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität einer Anlage haben.

Und noch ein weiterer Punkt zu den sogenannten PID-freien Modulen: PID ist ein physikalischer Effekt, der immer auftritt und daher nicht vollständig verhindert werden kann. Der Effekt kann jedoch reduziert werden, indem die Qualität der Module verbessert und optimierte Isolationsmaterialien verwendet werden. Im besten Fall sprechen wir jedoch immer noch von einer jährlichen Verschlechterung von > 0,25% pro Jahr. Über einen Zeitraum von 20 Jahren entspricht dies immer noch einem durchschnittlichen Verlust von 2,5%. Aus diesem Grund empfehlen wir, PV-Anlagen immer mit einem PID-Schutz auszustatten.

Wie sieht der Basisschutz gegen PID aus und welche Lösungen bietet PADCON an?

Generell soll ein negatives Spannungspotential in den Solarmodulen gegenüber dem Erdpotential verhindert werden. Diese negative Spannung ist die Hauptursache für PID. Sie können ein negatives Potential auf zwei verschiedene Arten verhindern. Einige PV-Systeme bieten die Möglichkeit, den negativen Pol des Solargenerators zu erden, d. h. direkt mit dem Erdungspotential zu verbinden. Eine effizientere und vorallem sicherere Lösung ist es Anti-PID-Boxen wie den PADCON Float Controller zu verwenden, um das Potential des PV-Generators aktiv zu erhöhen, so dass an den Modulen keine negative Spannung im Vergleich zum Erdpotential anliegt. Wir bieten Lösungen für Anlagen mit String-Wechselrichtern und Anlagen mit Zentralwechselrichtern an.

Die Erdung des Minuspols scheint einfacher und günstiger zu sein. Ist es sinnvoll, Anti-PID-Boxen zu verwenden?

Die Erdung des Minuspols hat zwei entscheidende Nachteile. Erstens ist eine Erdung nicht immer möglich. Insbesondere wenn am System String-Wechselrichter installiert sind, ist eine solche Erdung des Minuspols nur in seltenen Fällen möglich. Zweitens erhöht die Erdung des Minuspols eines Solargenerators das Verletzungsrisiko erheblich, und das System darf nur von in Elektrotechnik geschultem und unterwiesenem Personal betreten werden. Dies ist bei Verwendung von Anti-PID-Boxen nicht der Fall. Sie sehen, es werden andere Lösungen benötigt.

Neue Module verlieren etwa > 0, 25% pro Jahr ihrer Leistung. Lohnt sich eine Investition in den PID-Schutz tatsächlich?

Ein durchschnittlicher jährlicher Umsatzverlust von 0,25% ist sehr optimistisch. Abhängig von Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. kann der Wert weit über 0,25% pro Jahr liegen. Hierbei ist auch zu beachten, dass sich die Verluste summieren. Dies bedeutet, dass innerhalb von 10 Jahren ein Abbau von> 2,5% auftritt.

Die Rentabilität der Investition hängt weitgehend von den Grundparametern der jeweiligen Investition ab. Abhängig vom prognostizierten Jahresertrag und der entsprechenden Einspeisevergütung haben unsere Produkte eine Amortisationszeit zwischen einem halben Jahr und rund 2 Jahren.

Der Bau von PV-Anlagen zeichnet sich durch hohen Preisdruck und geringe Margen aus. Gibt es derzeit auf dem Markt die Bereitschaft, den PID-Schutz von Anfang an zu berücksichtigen?

Wir stehen noch am Anfang der vorbeugenden Anwendung. Wenn der Investor oder der Modulhersteller von Anfang an keinen PID-Schutz verlangt, besteht seitens der EPCs wenig Interesse daran, die Kosten für den PID-Schutz selbst zu tragen. Anleger und Eigentümer von Vermögenswerten fordern jedoch immer häufiger einen PID-Schutz. Einige Modulhersteller fordern nun auch Maßnahmen, um PID von Anfang an zu verhindern. Dies ist hauptsächlich auf eine Zunahme der Installation von PV-Anlagen mit einer Gleichspannung von bis zu 1500 V zurückzuführen. Und je höher die Gleichspannung einer PV-Anlage ist, desto höher ist das Risiko, dass die Module eine höhere PID aufweisen. Wir haben bereits seit mehreren Jahren Kunden, die alle ihre PV-Systeme präventiv mit unserem Float Controller ausstatten. Hier gibt es einen deutlichen Aufwärtstrend. Wenn wir unsere Hausaufgaben machen und effiziente Lösungen anbieten, wird es in den kommenden Jahren zur Standardpraxis, PV-Anlagen vorbeugend gegen PID zu schützen.